Was ist Cybermobbing?

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Mobbing im Internet – Die anonymen Täter

Cybermobbing ist ein ernstes und weit verbreitetes Problem in der modernen Gesellschaft, insbesondere unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Dieser Beitrag untersucht das Phänomen des Cybermobbings. Betrachtet werden die Entstehungsgeschichte, die rechtlichen Aspekte, die Folgen von Cybermobbing und die mögliche Unterstützung für die Opfer.

Hintergrund und Bedeutung von Cybermobbing

Cybermobbing, auch bekannt als Cyberbullying, ist zu einem bedeutenden und weit verbreiteten sozialen Phänomen geworden. Stark betroffen sind vor allem Jugendliche und jungen Erwachsene. Das Ausmass und die Reichweite von Mobbingverhalten hat sich erheblich erweitert. Das Internet, Mobiltelefone und die sozialen Medien ermöglichen es Kriminellen, diese Instrumente für ihre Zwecke zu nutzen. Cybermobbing bezieht sich auf die Verwendung dieser digitalen Technologien, um eine andere Person online zu belästigen, zu bedrohen, zu erniedrigen oder zu schikanieren.

Der Schaden von Cybermobbing liegt in den direkten Auswirkungen auf die Opfer, und den langfristigen sozialen und psychologischen Konsequenzen. Denn betroffen sind neben der Einzelperson, dem Opfer, auch die Familie und das soziale Umfeld. Opfer von Cybermobbing können erhebliche psychische Belastungen erfahren, einschließlich Angstzuständen, Depressionen, sozialer Isolation und sogar Suizidgedanken. Darüber hinaus kann Cybermobbing das Vertrauen in digitale Medien und soziale Interaktionen zunichte machen oder zumindest beeinträchtigen.

Da die technischen Mittel und Möglichkeiten immer mehr werden, ist eine Verteidigungsstrategie im herkömmlichen Sinn chancenlos. Die digitalen Technologien besetzen immer mehr Raum im Leben des Einzelnen, schulisch, beruflich, privat. Abwehr im Sinne starker Verteidigungsmauern hilft da nicht. Strategien zur Abwehr können nur pro aktiver Natur sein. Dazu muss das Phänomen Cybermobbings verstanden und die Ursachen identifiziert werden. Dieses Unterfangen erweist sich als nicht einfach. Seit den ersten Fällen sind fast 20 Jahre verstrichen. Wir werden sehen, wie bei allen Arten von Kriminalität, kann man durch trainierte Verhaltensweisen das Risiko der Betroffenheit verkleinern. Schulung und das Training zur Anwendung des Gelernten könnte sich als die nachhaltigste Massnahme erweisen. Allerdings, niemals wird „risikolos“ Realität werden.

Entstehungsgeschichte von Cyberbullying

Die Entstehungsgeschichte dieser Art von Kriminalität lässt sich auf die zunehmende Verbreitung und Nutzung digitaler Technologien zurückführen. Hier sind einige Schlüsselaspekte der Entstehungsgeschichte von Cybermobbing:

Verbreitung des Internets
Die allmähliche Verbreitung des Internets seit den1990er Jahren weltweit und in allen sozialen Klassen, eröffnete neue Wege der Kommunikation und Interaktion. Das Internet bot Anonymität und eine relativ ungefilterte Plattform für den Austausch von Informationen.

Soziale Medien und digitale Kommunikationsplattformen
Soziale Medienplattformen wie Facebook, Twitter, Instagram und anderen ermöglichte es den Menschen, sich online zu vernetzen und Inhalte zu teilen. Diese Plattformen wurden auch zu Orten, an denen Cybermobbing stattfinden konnte. Die Nutzer versteckten sich hinter anonymen Profilen.

Anonymität und Distanz
Anonymität und die physische Distanz zwischen Täter und Opfer spielten eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Cybermobbing. Menschen gaben sich hemmungslos, beleidigende oder bedrohliche Nachrichten zu senden, wenn sie nicht direkt mit den Konsequenzen konfrontiert wurden.

Verbreitung von Mobiltelefonen und mobilen Apps
Mit der zunehmenden Verbreitung von Mobiltelefonen und mobilen Apps erhielten Menschen die Möglichkeit, jederzeit und überall online zu sein. Dies ermöglichte es Mobbern, ihre Opfer auch außerhalb des häuslichen Umfelds zu belästigen.

Mangelnde Sensibilisierung und Prävention
Zu Beginn des Internets und der sozialen Medien fehlte die Sensibilität. Die Auswirkungen von Cybermobbing wurden nicht erkannt oder unterschätzt. So fehlten angemessene Präventions- und Interventionsstrategien.

In den letzten Jahren hat sich jedoch das Bewusstsein für Cybermobbing erhöht.
Maßnahmen wurden ergriffen, um Cybermobbing entgegenzuwirken. Es kam zur Einführung von Anti-Cybermobbing-Gesetzen und die digitale Medienkompetenz wird zu fördern versucht. Im technischen Bereich wurden Mechanismen zum Melden und Blockieren von Cybermobbing-Verhalten auf verschiedenen Online-Plattformen entwickelt.

.Rechtliche Aspekte – USA, Europa, Schweiz

USA

In den USA gibt es verschiedene Gesetze auf Bundes- und Landesebene, die sich mit Cybermobbing befassen. Dazu gehören Gesetze zum Schutz der Privatsphäre, Anti-Stalking-Gesetze, Gesetze gegen Belästigung und diffamatorische Kommunikation. Weiter gibt es Gesetze zum Schutz von Minderjährigen im Internet. Einige Bundesstaaten haben spezifische Gesetze gegen Cybermobbing verabschiedet, die Strafen für Täter vorsehen, die online belästigendes Verhalten zeigen. Zusätzlich zu den gesetzlichen Maßnahmen gibt es Organisationen, die sich für die Rechte von Opfern von Cybermobbing am Arbeitsplatz einsetzen. Eine davon ist Equal Employment Opportunity Commission (EEOC), Ebenso existieren private Anwaltskanzleien, die Opfer vertreten und Schadenersatzansprüche geltend machen.

Europa

In Europa variieren die rechtlichen Rahmenbedingungen je nach Land und können durch EU-Richtlinien beeinflusst werden. Einige europäische Länder haben spezifische Gesetze gegen Cybermobbing eingeführt. Andere wenden allgemeine Gesetze gegen Belästigung, Diffamierung und Verletzung der Privatsphäre an, um Cybermobbing zu bekämpfen. Die EU hat Richtlinien zum Datenschutz und zur Online-Sicherheit herausgegeben. Diese sollen dazu beitragen, die Rechte der Bürger im Internet zu schützen und den Missbrauch digitaler Technologien zu verhindern.

Schweiz

In der Schweiz gibt es spezifische Gesetze zum Schutz vor Mobbing am Arbeitsplatz, die auch für Cybermobbing gelten können. Zusätzlich gelten allgemeine Gesetze gegen Belästigung, Verletzung der Privatsphäre und Diffamierung, die zur Bekämpfung von Cybermobbing eingesetzt werden können. Die rechtlichen Rahmenbedingungen können je nach Kanton variieren. Auch in der Schweiz gibt es Organisationen wie Beratungsstellen, die Opfern von Mobbing und Cybermobbing Unterstützung bieten.

Die rechtlichen Rahmenbedingungen und Ansätze zur Bekämpfung von Cybermobbing in den USA, Europa und der Schweiz weisen einige Gemeinsamkeiten auf. Aber es auch markante Verschiedenheiten. Diese ergeben sich aus den unterschiedlichen rechtlichen Traditionen, Gesetzen und Institutionen in den jeweiligen Ländern ergeben.

Gesetze und Artikel

USA

Communications Decency Act (CDA)
Dieses Gesetz regelt die Haftung von Internetdienstanbietern für von Benutzern erstellte Inhalte und enthält Bestimmungen zum Schutz vor Cybermobbing.

Cyberbullying Prevention Laws
Einige Bundesstaaten haben spezifische Gesetze gegen Cybermobbing erlassen. Beispiele hierfür sind das „Bully-Free Workplace Act“ und das „Megan Meier Cyberbullying Prevention Act“.

Europa

EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
Diese Verordnung regelt den Schutz personenbezogener Daten in der Europäischen Union. Sie enthält Bestimmungen zum Schutz der Privatsphäre und zur Datensicherheit im Internet.

Richtlinie 2000/31/EG über den elektronischen Geschäftsverkehr
Diese Richtlinie behandelt verschiedene Aspekte des elektronischen Geschäftsverkehrs. Eingeschlossen ist die Haftung von Internetdienstanbietern für von Benutzern erstellte Inhalte.

Schweiz

Artikel 28 des Bundesgesetzes über die Gleichstellung von Mann und Frau (GlG)
Dieser Artikel behandelt das Verbot von Diskriminierung und Belästigung am Arbeitsplatz, einschließlich Cybermobbing.

Artikel 179bis des Strafgesetzbuches (StGB)
Dieser Artikel behandelt die Verleumdung und den Rufschaden, die auch für Cybermobbing relevant sein können.

Die Unterschiede

Gesetzgebung und Rechtsprechung
Die USA haben eine föderale Struktur, was bedeutet, dass die Gesetzgebung und Rechtsprechung auf Bundes- und Landesebene erfolgt. Infolgedessen können sich die rechtlichen Rahmenbedingungen für Cybermobbing je nach Bundesstaat unterscheiden. In Europa gibt es ebenfalls Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern. Allerdings bewirken die EU-Richtlinien eine gewisse Harmonisierung der Rechtsvorschriften auf europäischer Ebene. Die Schweiz hat ihr eigenes Rechtssystem und unterscheidet sich daher von den EU-Ländern.

Gesetze und Vorschriften
Die spezifischen Gesetze und Vorschriften, die sich mit Cybermobbing befassen, können in den verschiedenen Ländern variieren. In einigen Ländern gibt es spezifische Gesetze gegen Cybermobbing. Andere Länder wiederum wenden allgemeiner Gesetze zu Verleumdung, Belästigung und Verletzung der Privatsphäre an.

Durchsetzung und Strafverfolgung
Die Durchsetzung und Strafverfolgung von Cybermobbing kann in den USA, Europa und der Schweiz unterschiedlich gehandhabt werden. Dies hängt von den jeweiligen Strafverfolgungsbehörden, Verfahren und Ressourcen.

Unterstützungsdienste und Organisationen
Die Verfügbarkeit von Unterstützungsdiensten und Organisationen für Opfer von Cybermobbing in den Ländern ist unterschiedlich. In einigen Ländern gibt es spezialisierte Organisationen und Beratungsstellen, während in anderen die Unterstützung weniger entwickelt ist.

In allen Ländern versucht man Cybermobbing zu bekämpfen. Jedoch führen die unterschiedlichen gesetzlichen Rahmenbedingungen und staatlichen Strukturen zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen. Dies sieht man beispielsweise im Strafmaß für ähnliche Vergehen sowie im Fortschritt bei der Stärkung der Medienkompetenz der Nutzer. Die Wirksamkeit der Maßnahmen variieren von Land zu Land.

Mögliche Folgen von Cybermobbing

Trotz möglicherweise geringer Berichterstattung über Cybermobbing ist kein Rückgang des Problems zu verzeichnen. Im Gegenteil, das Fehlen von öffentlichen Berichten über Cybermobbing bedeutet nicht, dass es weniger präsent oder weniger bedrohlich ist. Eine große Dunkelziffer von Fällen bleibt unentdeckt. Viele Opfer melden sei es aus Scham, Angst oder Unkenntnis die Vorfälle nicht und nehmen keine Hilfe in Anspruch.

Psychische Belastungen
Opfer von Cybermobbing leiden unter erheblichem Stress, Angstzuständen, Depressionen und anderen psychischen Gesundheitsproblemen. Sie fühlen sich unwohl, zweifeln an ihrem Selbstwert und entwickeln ein Gefühl der Hilflosigkeit.

Soziale Isolation
Cybermobbing kann dazu führen, dass Opfer sich sozial isoliert fühlen. Sie ziehen sich auch von Freunden und ihrer Familie zurück. Sie bekunden Schwierigkeiten, neue soziale Kontakte zu knüpfen. Angst und Scham führen dazu, über ihre Erfahrungen zu schweigen und sich nicht mit anderen auszutauschen.

Akademische Probleme
Opfer von Cybermobbing haben meist Schwierigkeiten in der Schule oder am Arbeitsplatz. Die Konzentration lässt nach, die Leistungen fallen ab. Daher könnten sie sich dazu entscheiden, die Schule abzubrechen oder den Arbeitsplatz zu verlassen.

Physische Gesundheitsprobleme
Die Belastung durch Cybermobbing kann sich auch auf die körperliche Gesundheit auswirken. Opfer leiden unter Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Magenproblemen und anderen körperlichen Beschwerden.

Risiko von Suchtverhalten
Einige Opfer von Cybermobbing wenden sich ungesunden Bewältigungsmechanismen zu. Beispielsweise übermäßigem Alkohol- oder Drogenkonsum, um mit dem Stress umzugehen.

Risiko von Selbstverletzung und Suizid
In extremen Fällen kann Cybermobbing zu Selbstverletzung oder Suizid führen. Opfer verletzen sich selbst, um mit ihren emotionalen Schmerzen umzugehen. Oder sie betrachten Selbstmord als einzigen Ausweg aus ihrer Situation.

Schutzmassnahmen, Prävention, Empowerment und Resilienz

Technische Schutzmassnahmen

Sicherheitseinstellungen nutzen
Nutzer sollten die Datenschutzeinstellungen in sozialen Medien und anderen Online-Plattformen aktivieren. Damit schützen sie ihre persönlichen Daten und kontrollieren den Zugriff auf ihre Inhalte.

Stärkung der digitalen Kompetenzen
Bildungsprogramme und Schulungen können Menschen helfen, sich sicherer im Umgang mit digitalen Medien zu fühlen. Sie werden in die Lage versetzt potenzielle Risiken von Cybermobbing zu erkennen.

Verwendung sicherer Passwörter
Die Verwendung von starken Passwörtern und die regelmäßige Aktualisierung von Passwörtern gewährleisten den Zugriff auf das Konto. Natürlich erhöhen diese Schritte die Sicherheit und verringern das Risiko von Hacking und Identitätsdiebstahl.

Achtsamer Umgang mit persönlichen Informationen
Nutzer sollten vorsichtig sein, welche persönlichen Informationen sie online teilen. Keine sensiblen Daten wie Adressen, Telefonnummern, Finanzinformationen oder sogar Vertrauliches veröffentlichen!

Aufmerksamkeit auf Cyber-Hygiene
Regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung von Software ist ein Muss. Die Installation von Antivirenprogrammen und Firewall-Schutz tragen dazu bei, Computer und andere Geräte vor Malware und Hackerangriffen zu schützen.

Präventive Maßnahmen

Aufklärung und Sensibilisierung
Aufklärungskampagnen über die Risiken und Auswirkungen von Cybermobbing können dazu beitragen, das Bewusstsein zu schärfen.

Stärkung von Opfern: Opfer von Cybermobbing sollten ermutigt werden, über ihre Erfahrungen zu sprechen und Unterstützung zu suchen. Psychosoziale Unterstützungsdienste, Beratung und Peer-Support können Opfern helfen, mit den Folgen von Cybermobbing umzugehen und ihre Resilienz zu stärken.

Gemeinschaftliches Engagement
Gemeinschaften, Schulen, Arbeitgeber und andere Institutionen können Programme und Richtlinien entwickeln, die sicheres Online-Verhalten fördern. Den Tätern soll klargemacht werden, dass sie zur Rechenschaft gezogen werden.

Frühwarnsysteme und Intervention
Frühwarnsysteme können dazu beitragen, potenzielle Fälle von Cybermobbing frühzeitig zu erkennen. Danach muss die Notfallliste abgearbeitet werden. Interventionen sind einzuleiten, das Opfer muss geschützt werden, die Täter sind zu stoppen und die Strafverfolgungsbehörden zu informieren.

Förderung von Empowerment und Resilienz

Opfer von Cybermobbing können gestärkt werden! Ihnen müssen nur Werkzeuge und Ressourcen zur Verfügung gestellt werden. So haben sie die besten Chancen, ihre Situation zu bewältigen und sich gegen das Mobbing zur Wehr zu setzen. Dies kann auf verschiedene Weise geschehen.

Stärkung des Selbstbewusstseins
Opfern von Cybermobbing kann geholfen werden, ihr Selbstwertgefühl zu stärken und ein positives Selbstbild zu entwickeln. Durch die Förderung von Selbstakzeptanz und Selbstvertrauen können sie besser in der Lage sein, sich den Herausforderungen des Cybermobbings zu stellen.

Aufbau von Bewältigungsstrategien
Opfer sollten dabei unterstützt werden, effektive Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Damit können sie besser mit den emotionalen Belastungen und den negativen Auswirkungen des Cybermobbings umgehen. Dies kann den Aufbau von Stressbewältigungstechniken, die Nutzung von sozialer Unterstützung und die Entwicklung positiver Coping-Mechanismen umfassen.

Ermunterung zur Selbstverteidigung
Opfern von Cybermobbing kann beigebracht werden, wie sie sich effektiv verteidigen und ihre Grenzen schützen können. Dies kann die Entwicklung von assertiven Kommunikationsfähigkeiten, das Erlernen von Deeskalationstechniken und das Wissen über ihre Rechte und Handlungsoptionen umfassen.

Förderung der Vernetzung
Opfer sollten ermutigt werden, sich mit anderen Opfern von Cybermobbing zu vernetzen und Unterstützung in der Gemeinschaft zu finden. Der Austausch von Erfahrungen, das Teilen von Bewältigungsstrategien und das Empowerment durch Solidarität können dazu beitragen, die Resilienz der Opfer zu stärken.

Zugang zu Unterstützungsdiensten
Opfer von Cybermobbing sollten Zugang zu psychosozialen Unterstützungsdiensten, Beratung und professioneller Hilfe erhalten. Dies kann die Bereitstellung von Hotlines, Online-Beratungsdiensten, therapeutischer Unterstützung und rechtlicher Beratung umfassen, um den Opfern dabei zu helfen, ihre Situation zu bewältigen und ihr Wohlbefinden wiederherzustellen.

Organisationen und Regierungsstellen für mehr Sicherheit vor Cybermobbing

Organisationen

Cyberbullying Research Center
Stop Cyberbullying
Schweizerischer Verein gegen Cybermobbing (SCM)
EU Kids Online
Childnet International, Europa
Save the Children, Europa
Cyber Civil Rights Initiative (CCRI), USA
Security Alliance (NCSA), USA
National Center for Missing & Exploited Children (NCMEC), USANational Cyber

Regierungsstellen

Bundesamt für Kommunikation (BAKOM), Schweiz
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Deutschland
BNetzA, Deutschland
UK Safer Internet Centre, Vereinigtes Königreich
eSafety Commissioner, Australien

Beitrag zum Thema Cybermobbing

  • Schutz vor Cybermobbing
    Immer mehr Opfer zu verzeichnen Schutz vor Cybermobbing – Cybermobbing, eine Form von Cyberkriminalität, ist längst zu einer ernsthaften Bedrohung für Menschen jeden Alters geworden. Trotz der zahlreichen Maßnahmen, die ergriffen wurden, bleibt ist es ein aktuelles Problem, mit steigenden Fallzahlen. Wir werfen einen Blick auf die Herausforderungen von Cybermobbing und skizzieren grundlegende Sicherheitsmaßnahmen, um… Schutz vor Cybermobbing weiterlesen