Brutaler Messermord in Aschaffenburg

22 Jan 2025 2 min read No comments Gewalt
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Entsetzliche Mordtat fordert Menschenleben – Mörder greift KITA Gruppe an

Brutaler Messermord in Aschaffenburg – Am 22. Januar 2025 ereignete sich in Aschaffenburg, Deutschland, ein brutaler Mord im Schöntal-Park. Ein 28-jähriger Mann attackierte eine Kindergartengruppe mit einem Messer und tötete dabei einen zweijährigen Jungen sowie einen mutigen 41-jährigen Passanten, der versucht hatte, die Kinder zu schützen. Die Tat sorgt für Fassungslosigkeit und wirft dringende Fragen zur Sicherheit auf, denn offensichtlich reissen diese Messermorde nicht ab.

Die brutalen Fakten

Der Angreifer, ein 28-jähriger afghanischer Staatsbürger, griff plötzlich und ohne Vorwarnung an. Neben den beiden Todesopfern wurden ein zweijähriges Mädchen und ein 61-jähriger Mann schwer verletzt. Beide befinden sich inzwischen außer Lebensgefahr. Eine Erzieherin verletzte sich auf der Flucht und zog sich einen Armbruch zu.

Der Täter war in der Vergangenheit mehrfach durch Gewalttaten aufgefallen und stand unter psychiatrischer Behandlung. Obwohl sein Asylantrag bereits abgelehnt wurde, verblieb er weiterhin in Deutschland. Seine freiwillige Ausreise, die er selbst angekündigt hatte, wurde nicht umgesetzt.

Wiederholte Messerangriffe in Deutschland und der Schweiz

Die Tat in Aschaffenburg reiht sich in eine Serie von Messerangriffen ein, die in den letzten Jahren für Schlagzeilen sorgten:

  • Würzburg, 2021: Ein somalischer Asylbewerber tötete drei Frauen und verletzte sieben weitere Personen in einem Kaufhaus.
  • Berlin, seit 2019: In der Hauptstadt kam es wiederholt zu Messerangriffen, bei denen mehrere Menschen schwer verletzt wurden.
  • Mannheim, 2023: Ein Messerangriff forderte das Leben eines Polizisten, der während eines Einsatzes von einem syrischen Staatsbürger tödlich verletzt wurde.
  • Aschaffenburg, 2024: Bereits vor vier Monaten kam es in der Stadt zu einem Angriff, bei dem ein Afghane zwei Landsleute schwer verletzte.
  • Männedorf, Schweiz, 2023: Eine Frau wurde in einem Park in Männedorf am Zürichsee durch einen Messerangriff getötet.

Was hätte geschehen müssen?

Der aktuelle Fall verdeutlicht erneut die Versäumnisse im Umgang mit abgelehnten Asylbewerbern. Ein Mann, der durch mehrfach gewalttätiges Verhalten auffällt und dessen Asylantrag abgelehnt wurde, hätte bereits längst abgeschoben werden müssen. Diese Verantwortung kann weder durch Präventionsprogramme noch durch Diskussionen über Integration übernommen werden. Hier waren klare und konsequente Entscheidungen gefragt – sie blieben aus.

Politiker ‚bedauern‘ – Wann folgen endlich Taten gegen Messerangriffe?

Olaf Scholz bedauert, wie viele Politiker vor ihm. Doch seit Jahren steigen Messerangriffe, und das Bedauern bleibt das Einzige, worauf sich alle Parteien einigen können. Wenn es jedoch um konkrete Maßnahmen geht, herrscht Uneinigkeit, und so bleibt alles beim Alten. Eines ist klar: Die Bürger dürfen in dieser Sache nicht auf sich allein gestellt bleiben. Einen Messerangriff abzuwehren, ist nahezu aussichtslos. Wie viele Opfer sind noch nötig, bis dem Bedauern endlich Taten folgen? Wie lange können die Familien der Opfer noch auf Veränderungen hoffen?

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